Tonstudio Recording-Tipps - Beitrag 1: Gitarren-Aufnahmen! Die richtige Mikrofonierung von E-Gitarren & akustischen Gitarren

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Mit diesem Beitrag erweitere ich meinen Blog um die Kategorie "Musikproduktion" und werde immer wieder mal aus meinem Arbeitsalltag - in diesem Fall als Studiomusiker und Musikproduzent - berichten. Soweit ich nicht gehäuft Anregungen zu einem bestimmten Thema über mein Kontaktformular (oder auch als Antwort auf meinen Newsletter) erhalte (und dadurch ein gehäuftes Interesse zu einem Subthema festelle), werde ich nach und nach nach Gutdünken auf die verschiedenen Themenfelder der Musikproduktion eingehen. Das fängt beim Arrangement und der Auswahl von Sounds und der passenden Instrumente an und geht über den technischen Einsatz von Studio-Equipment bis zum Mixing und Mastering einer Produktion. Der nächste Schritt wäre dann der Musikvertrieb, zu dem ich hier bereits in der Kategorie "Musik Business" einen Beitrag gepostet habe.

Gitarren Aufnahmen  - Mikrofonierung oder Line-Recording?

Die heutige Technik lässt eine ganze Reihe verschiedener Aufnahmeverfahren zu. Zu Beginn steht aber in der Regel die Frage - egal ob E-Gitarre- oder Akustikgitarre-Recording - möchte ich direkt über Kabel (direkt von Tonabnehmer oder über entsprechende Hilfsgeräte ohne Mikrofon), also per "line" aufnehmen oder gehe ich den traditionellen Weg über ein Mikrofon? Beides lässt sich auch durchaus kombinieren.

 

Wie immer geht es bei dieser Frage auch um persönlichen Geschmack. Da ich in meinen Soundvorstellungen doch meist recht nahe am "natürlichen" Klang eines Instrumentes bin (einschließlich des Eigenklanges eines Gitarrenverstärkers), kann ich hier nur schon mal in den Raum stellen, dass ich bestimmt über 90% meiner Gitarrenaufnahmen (und bei vielen Produktionen 100% !) per Mikrofon durchführe. Und zwar je nach Gitarren oder auch Verstärkertyp, Song und klangästhetischen Vorstellungen mit sehr unterschiedlichen Mikrofonen. Gitarre / Verstärker, aber auch die verwendeten Mikrofone sollten zum jeweiligen Song passen.

Eine gute Mikrofonierung bringt erfahrungsgemäß sowohl bei akusticher als auch E-Gitarre schnell einen guten, authentischen Sound (nicht selten um Klassen besser als per Direktaufnahme ohne Mikro) , unter der Voraussetzung, dass du beim Aufnehmen

 

A, halbwegs gut abgeschirmt bist gegen Geräusche von Außen (die dir ansonsten jede Akustikgitarrenaufnahme schnell versauen können)

 

B, auch mal zu gehobener Zimmerlautstärke (oder auch mal etwas mehr) aufdrehen kannst, bei E-Gitarren-Aufnahmen über einen Verstärker. (Und dass ohne sofort Stress mit dem Nachbarn zu bekommen...)

 

Nachstehend gehe ich zunächst auf das Recoding von akutischen Gitarren ein und anschließend zum E-Gitarre Recording.

 

akustische Gitarre im Studio aufnehmen - recording-Tipps

Viele akustische Gitarren sind heutzutage bereits mit einem Piezo-Pickup ausgestattet, der vor allem die Verstärkung für ein Live-Event erleichtert. Im Studiobetrieb jedoch liegen da klangttechnisch in der Regel immer noch Welten zwischen so einer Pickup-Aufnahme per Kabel und einer sauberen Mikrofonierung mit einem passenden Mikrofon! Wer einen filigranen. obertonreichen und möglichst waschechten Akustikgitarren-Sound haben möchte, kommt also um eine Mikrofonaufnahme nicht herum.

 

Wahl des richtigen Mikrofons für akustische Gitarren

 

Vorab gilt es die Aufnahmesituation zu betrachten: Möchtest du eine unplugged Aufnahme ohne viele weitere Instrumente machen, ggf. eine Solo-Aufnahme nur Gitarre oder Gitarre/Gesang? Oder soll sich / muss sich die akustische Gitarre im Mix mit weiteren Instrumenten in einem dichten Musik-Arrangement durchsetzen? Beides sind vollkommen unterschiedliche Aufgabenstellungen!

 

Tipp 1:  Aufgrund des Frequenzspektrums einer akustischen Gitarre und dem eher mittigen Frequenzganz eines dynamischen Mikrofons (etwa dem bekannten Gesangs-Mikro Shure SM58, das viele Musiker zuhause haben), sind dynamische Mikrofone für diesen Zweck in der Regel ungeeignet! Viel bessere Ergebnisse wirst du mit einem Mikrofon erzielen, dass zur Versorgung 48 Volt Phantomspeisung braucht, also meist ein Kondensator-Kleinmembran-Mikrofon oder auch ein Großmembran-Mikrofon.

Tipp 2: Wenn die akustische Gitarre das ganze Frequenzbild "tragen" soll (zum Beispiel bei einer unplugged Aufnahme von ausschließlich Gitarre & Gesang), dann würde ich dir die Aufnahme mit einem Großmembran Mikrofon empfehlen. Damit fängst du ausreichend Wärme ein für das Gesamt-Frequenzbild, musst jedoch aufpassen, dass die Aufnahme nicht zu basslastig wird. Daher das Mikrofon am besten im Bereich des Schalloch-Rands positionieren und über Kopfhörer und entsprechende Mikrofon-Verschiebung die beste Position ausfindig machen. (Direkt am Schalloch / Schalloch-Mitte ist der Klang in der Regel viel zu basslastig!)

 

Tipp 3: Muss sich deine Akustikgitarre in einem dichten Musik-Arranment gegen andere Musikinstrumente behaupten und im Mix durchsetzen, so rate ich zur Aufnahme mit einem Kondensator-Kleinmembran-Mikrofon. Dieses hat weniger Bassanteile (die im Mix sonst schnell "mulmen" und du kannst do viel präziser einen obertonreichen Klang justieren, der im Mix nicht untergeht.

 

Nachfolgend drei von mir aufgenommene Klangbeispiele bei denen ich die Akustikgitarren jeweils mit einem solchen Kleinmembran-Mikrofon aufgenommen habe:


Der HeYoMa Song "Together At Christmas" wurde 2023 mit dem "Runner Up Placement Award" des internationalen "Song Of The Year Contest" (die damals auch explizit X-Mas Songs für ihren Wettbewerb suchten) ausgezeichnet. Der ebenfalls von mir für den Newcomer "Gliffo" produzierte Song "Saide" erhielt (neben dem weiteren Gliffo Song "Feel Good The Way You Are", der gleich vierfach ausgezeichnet wurde) den 39. Deutschen Rock & Pop Preis im Jahr 2021. Konkret wurde die deutschsprachige Version des Songs (den wir zweisprachig veröffentlichten) in der Kategorie "bester Song des Jahres (deutschsprachig)" ausgezeichnet.

 

Die aufwändig mit einem echten kleinen Streich-Orchester durchgeführte Produktion, die noch mit der Falsett-Stimme von Benny Hiller veredelt wurde, wurde allein auf Spotify über 500.000 x gestreamt. Wir haben sie promotet als "traurigstes Lied der Welt". :-)

 

Tipp 4: Mikrofon-Positionierung bei Akustikgitarren-Aufnahmen: Um nicht zu viele Bassanteile einzufangen, habe ich bei allen drei obigen Beispielen das (Kleinmembran) Mikrofon in der Nähe des Korpus/Hals-Übergangs positioniert. Auch hier gilt je nach Gitarrentyp ein wenig mit der endgültigen Position zu experimentieren. Alternativ kommt eine Positionierung im Stegbereich in Betracht. Im mittleren Korpusbereich wird der Klang meist mulmig, weshalb ich davon abrate, es sei denn man stellt das oder auch die Mikros 2 - 3 m weit weg, dann braucht man aber eine wirklich rauscharme Vorverstärkung, weil das Signal sehr leise ist.

E-Gitarre im Studio aufnehmen - Recording-Tipps

Für alle die bei niedrigster Zimmer-Lautstärke aufnehmen müssen, gibt es heute eine Vielzahl an Plug and Play bzw. Plug and Record Lösungen. In der Regel handelt es sich dabei entweder um Software-Lösungen, die einen Gitarren-Amp emulieren oder Hardware Standalone-Geräte - meist Pedale - die digital versuchen reale Gitarrenverstärker nachzubilden. Analoge-Geräte mit entsprechende Boxen-Simulation bilden da schon wieder eher die Ausnahme bei den aktuellen im Handel erhältlichen Geräten.

 

Kürzlich habe auch ich mir - als transportable Lösung für unterwegs - ein Line 6 Pod Express-Pedal zugelegt. Diese handlichen Pedale klingen heute schon recht manierlich (kein Vergleich zum "Rockman"-Sound aus den 80er Jahren bei dem alle Gitarren gleich klangen... und der damals dennoch äußerst beliebt war als eine der ersten am Markt erhältlichen, flexiblen Home-Recording-Lösungen für Gitarristen). Da diese Pedal-Sounds relativ leicht zu bedienen sind und ich hier nicht auf jedes Gerät am Markt eingehen kann, werde ich mich auch hier auf die Mikrofonierung konzentrieren, zumal es in meinen Ohren nach wie vor meist die schnellste und beste Recording-Lösung ist, vorausgesetzt man hat einen vernünftigen Amp plus passende Box / Lautsprecher und keine geräuschempfindlichen Nachbarn bei extrem dünnen Wänden... :-)

 

In unten stehenden Video hörst du den mikrofonierten Sound meiner FGN-Gitarre über einen kleinen Marshall Amp:

Ich liebe diesen relativ wuchtigen Gitarrensound im obigen Blues-Rock-Gitarre-Beispiel, das ich für meinen Bluesgitarre Online-Kurs aufgenommen habe! Die Gitarre klingt obertonreich mit reichlich Presence-Anteilen und hat von unten in den Bässen genügend Punch, sodass ein druckvoller, aber dennoch dynamischer Rock-Sound eingefangen wurde - ideal nicht nur für Blues-Rock.

 

Dabei war es für mich sehr einfach diesen Sound für die Aufnahme zu kreieren, ich habe kaum rumgeschraubt, sondern den ganzen Sound lediglich mit der richtigen Einstellung am Amp, der passenden Box und der richtigen Mikrofon-Position für die Aufnahme eingefangen. Grundsätzliche setze ich für E-Gitarre-Aufnahmen sowohl Großmembran-Mikrofone, Kleinmembran Kondensator-Mikrofone als auch dynamische Mikrofone ein. In der Regel abhängig vom verwendeten Verstärker und dem Klangbild, das mir im Kopf vorschwebt. Obiges Blues-Rock-Beispiel habe ich übrigens mit einem dynamischen Mikrofon - dem Klassiker für Gitarrenaufnahmen, einem Shure SM57 - aufgenommen in Verbindung mit einem kleinen Marshall Röhren-Amp. Ein Kombination die eigentlich fast immer zu guten Ergebnissen führt, vorausgesetzt man hat die richtigen Gitarren-Lautsprecher. Aber der Reihe nach...

 

Die Wahl der richtigen Box bzw. eines guten lautsprechers

 

Ein Gitarren-Lautsprecher hat einen begrenzten Frequenzgang und formt grundsätzlich in erheblichem Maß den Klang mit! Auch die Aufhängung des "Speakers" bzw. das Boxengehäuse und Volumen der Box an sich haben einen großen Einfluss auf den Sound. Im Laufe meines Gitarristen-Lebens hatte ich unterschiedlichste Lautsprecher an Amps und Boxen von 8" bis 15" Zoll und muss konstatieren, dass 12 Zoll Speaker meist am besten klingen und auch da gibt es noch riesige Unterschiede. Viele Hersteller von Gitarren-Amps setzen auf Celestion Speaker, die auch für meine Ohren mit am besten klingen.

 

Tipp 1: Wann immer du einen Gitarren-Amp mikrofoniert aufnehmen möchtest - egal ob in Combo- oder Head-Ausführung - versuche ihn mit einem 12"-Speaker aufzunehmen. Auch kleine Combo-Amps können oft recht gut klingen, die eingebauten 8" oder 10" Lautsprecher neigen aber meist zum "Näseln" und klingen nicht richtig rund. Schließe daher zum Recording wann immer es dir möglich ist eine Box mit 12"-Speaker oder direkt den 12" Lautsprecher eines anderen Amps an, beachte aber bei Röhren-Amps unbedingt die richtige Impedanz (4, 8 oder 16 Ohm), um Schäden an der Endstufe vorzubeugen!

 

Wie die meisten meiner Gitarren-Studioaufnahmen, habe ich auch diese hier über eine Hughes & Kettner 2 x 12-Box aufgenommen.

 

Nachstehendes (über 25 Jahre altes) Beispiel habe ich mit einem Großmembran-Mikrofon aufgenommen - beachte die Powerchords!

Diese Aufnahme ist schon sehr alt und stammt noch aus den 90er Jahren - ich hatte sie lediglich neu gemastert 2024. Damals war die Technik noch nicht auf dem heutigen Stand und Homerecording noch ziemlich teuer. Als Haupt-Amp im Studio diente mir eine (programmierbare) ADA-Röhrenvorstufe, die ich über eine Engl Röhren-Endstufe betrieb und mit einer 2 x 12" Box von Hughes & Kettner mikrofonierte. Die ADA-Vorstufe (vor allem in den 80ern sehr beliebt bei Studiogitarristen) lieferte reichlich Verzerrung mit ordentlich natürlicher Kompression, war aber weit entfernt vom "britischen Gitarren-Sound". Um dennoch einen Sound mit reichlich Presence und Tiefdruck zu bekommen, wählte ich ein Großmembran-Mikrofon, das ich auch etwas weiter weg von der Lautsprecher Kalotte platzierte, um mehr Bassanteile einzufangen. Die höhere Auflösung (gegenüber einem dynamischen Mikrofon) sorgte mit für mehr obere Frequenzen, die ich mit reichlich Presence vom Preamp und einer Mittenabsenkung im Equalizer versah, um so zum gewünschten Klangbild zu kommen. Letztlich habe ich den Grundcharakter des Amps hier ziemlich "umgemodelt". :-)

 

Tipp 2: Experimentiere sowohl mit dem Mikrofon-Abstand zum Lautsprecher als auch mit der Mikrofon-Position am Speaker: Je näher das Mikro an der Kalotte (in der Mitte des Speakers) ist, desto höhenreicher wird der Sound und je weiter du nach außen auf die Membran gehst, desto basslastiger wird der Klang. Eine zu mittige (direkt vor der Kalotte) Ausrichtung kann schnell zu einem "harschen" Klangbild und eine Position zu weit am Lautsprecherrand zu einem muffigen Sound führen. Insgesamt kann man aber sehr schnell große Klangveränderungen herbeiführen nur durch das Verschieben der Mikrofon-Position am Lautsprecher. Suche den "sweet Spot", sodass du glaubst nicht mehr groß mit einem Equalizer in den Klang eingreifen zu müssen.

 

Tipp 3: Wenn du einen besonders kristallklaren, höhenreichen Gitarrensound haben möchtest, solltest du (falls vorhanden) durchaus auch mal die Aufnahme mit einem 48 Volt phantomspeisungsgesteuerten Klein- oder Großmembran-Mikrofon versuchen. Erfahrungsgemäß muss man hier ein wenig mehr experimentieren als mit einem dynamischen Mikrofon, um nicht unangenehme Frequenzen einzufangen, aber die Geduld beim Experimentieren kann sich äußerst bezahlt machen! Wenn du einen richtig "glasigen" Gitarrensound haben möchtest, kannst du fürs Recording auch komplett ohne Amp direkt ins Pult oder deine DAW reingehen. Das mache ich gelegentlich für ganz bestimmte Sounds, die ich eher dünn und obertonreich haben möchte. Sie sind dann vollkommen frei von jeglicher Amp-Färbung und selbstverständlich geht das nur für cleane Sounds, da direkt aufgenommene Zerr-Klänge den gefürchteten "Rasierapparat" Sound erzeugen, den eigentlich kein Mensch haben möchte, es sei denn su suchst etwas "Nerviges".

 

Abschließend hier noch ein weiteres Recording-Beispiel: eine NuDisco-Produktion mit einer funky Rhythmusgitarre, mal als Single Lines, mal als Akkord-Begleitung aufgenommen, ebenfalls mit einem dynamischen Mikrofon und dem cleanen Marshall Sound:

Die Gitarren (eingespielt mit meiner Stratocaster) habe ich im Rahmen eines Remix des Gliffo / Selin Akbaba Songs "I Can't Wait For You" (bei der Selin ihre Vorfreude in Erwartung ihres 1. Kindes ausdrückt) aufgenommen.

 

Tipp 4: Wie bei allen Remixen bzw. Club-Titeln muss man höllisch aufpassen, dass man hier keine unangenehmen Frequenzen einfängt, da die Tracks in den Clubs (der Titel kam inkl. Remixen sogar in diverse DJ Charts - u.a. die Dance Charts und die Plattenjunkie Charts - und wurde von etlichen DJs aufgelegt) bekanntlich meist in extrem hohen Lautstärken abgespielt werden... falls du also mal Gitarren-Takes für einen clubtauglichen Titel einspielen oder aufnehmen solltest, kann ich dir nur ans Herz legen nicht nur den End-Mix bzw. das Master, sondern bereits direkt nach dem Einspielen die Gitarrenspuren auch bei hoher Lautstärke abzuhören, um sie ggf. von störenden bzw. nervigen Frequenzen zu säubern bzw. zu entzerren:

Wichtig um böse Überraschungen im Club zu vermeiden!


Transparenzhinweis: Ich habe keinerlei Geschäftsbeziehungen zu irgendeinem der hier im Artikel genannten Hersteller und bekomme entsprechend auch kein Geld oder geldwerte Vorteile für eine Erwähnung. Vielmehr berichte ich aus meinem Berufsalltag und gebe Empfehlungen ausschließlich aufgrund selbstgemachter Erfahrungswerte! Viele Einschätzungen beruhen auch auf persönlichem Geschmack.




Meine 1. Single "Shine On (You)" - Soul-Rock! - als Solo Artist (Jo Oliver) bei der ich auch alle Instrumente selbst einspielte:

Auch diese Gitarrenaufnahmen spielte ich mit meiner ADA-Vorstufe über eine Engl Endstufe ein und verwendete überwiegend ein Großmembran-Mikrofon für die Aufnahmen... alle Verstärker (einschl. des Mikrofon-Preamps) arbeiteten mit Röhrentechnik.



Was nützen dir die tollsten Noten oder coolsten TABs, wenn du die darin enthaltene Rhythmik nicht lesen kannst? Erfahre mehr...