In der Musik funktioniert nichts ohne Rhythmus! Doch um diesen zu halten und im passenden Tempo zu spielen - ohne groß schneller oder langsamer zu werden - und dabei ein "Timing" zu entwickeln bedarf es des Übens mit Metronom! Alle guten Musiker üben mit Metronom, denn nur so entwickelt man eine gewisse Spielgenauigkeit oder Präzision... wer kein Metronom zur Hand hat, kann hier einfach eines online streamen. :-)
Jeder Musiker hat schon mal ein Songbook aufgeschlagen und sich die Augen gerieben als ihm Akkordsymbole wie "Fsus4", "Bb/G" oder "A7#9" angezeigt wurden, anstatt der bekannten und erwarteten "C" (für C-Dur) oder "Gm" (für G-Moll) Symbole. Akkorde können (ebenso wie entsprechende Gitarrengriffe oder Piano-Voicings) sehr komplex sein. Und wenn man so notierte Songs umsetzen möchte, ist man gut beraten sich mit der Bedeutung solcher Symbole auseinanderzusetzen. Ein Beitrag der ein wenig aufklärt.
Ohne Rhythmus läuft gar nichts in der Musik! Und die besten TABs (Tabulatur für Gitarristen), Noten oder Tutorials nützen rein gar nichts, wenn man die darin enthaltene Rhythmik bzw. Rhythmusnotation nicht lesen kann... weshalb rhythmisches Training und auch die Fähigkeit Rhythmusnotation zu entziffern, zu interpretieren und umzusetzen für jeden Musiker unerlässlich ist.
Durch den Aufbau mit Kernelementen der Dur-Tonleiter und der kleinen Septime, eignet sich die mixolydische Skala perfekt zur Improvisation, aber auch für Riffs über Dominant-Sept-Akkorde. Sie ist daher nicht nur im Fusion, sondern besonders häufig auch im Blues und Blues-Rock zu finden. Erfahre mehr...
Kürzlich habe ich einen knapp 3-stündigen Video-Workshop als optionale Ergänzung zu meinem gedruckten Pocketguide (handliches DIN A6 Format) "Rhythmus lesen lernen" fertiggestellt. Zusammen ein "Power-Duo" um rhythmische Notation sehr komfortabel und effizient zu lernen! :-)